Protokoll vom Freundschaftstreffen, 26.2.10

Anwesend: Sabine, Andrea, Christina, Benne, Heinz, Lothar, Stefanie
-die Kosten für diesen Abend trägt Stefanie

-Befindlichkeitsrunde

-Bekanntmachung: Jutta hat eine Wohnung(!) und zieht am Samstag, 27.März um.
HelferInnen sind willkommen.

-Beim Vorbesprechen der Gemeinschaftswochenenden ( wird natürlich alles noch mal im
Plenum beim Gemeinschaftsabend nächste Woche besprochen)erschien die Terminsuche
zweitrangig.
Am 6.3. ist es ungünstig, weil da auch abends der Tanz-Abend im Lehmkülchen ist.
Viele von Micha vorgeschlagene Termine waren nicht günstig und es entstand die Idee, falls
wir keinen Termin mehr im Lehmkülchen finden, evtl. einen anderen Ort suchen zu müssen.

Es gab verschiedene Wünsche zur Gestaltung der Gemeinschaftswochenenden, die sich in
zwei Gruppen, entweder mit oder ohne Kinder aufteilen:

-Meditation, natürlich ohne Kinder
-Gemeinschaftswochenede z.B. nach Scott Peck ohne Kinder
-Wildnistrail ( Termin am besten Fronleichnams-Wochenende)
-Kanu-Tour ( muss Heinz natürlich auch zeitlich planen, wäre aber bereit dazu)
-Gemeinschaftsurlaub ( erste zwei Sommerferien-Wochen)
Vorschlag: Baby-sitting- Kosten für ein ganzes Wochenende könnten gemeinsam von der
Gruppe getragen werden, evtl. könnten Kinder auch gemeinsam in einem Haus versorgt
werden.

Am Thema „ ganzes Wochenende miteinander verbringen“ entzündete sich eine kontroverse
Diskussion darüber, ob es sinnvoll sei, jemanden von Außen dazu zu holen und /oder andere
der Klärung dienliche Methoden auszuprobieren oder ob wir es selbst schaffen wollen/
können (Stichwort: „Autoritätskonflikt“).

Am 11.März um 20:00 Uhr ist der nächste Freundschaftsabend.

Weitere berührende Inhalte dieses Abends halte ich zur Veröffentlichung im Internet ungeeignet
, aber sie machten für mich eigentlich das Wichtigste des Abends aus, Stefanie Schennen