1. Kurzvorstellung des Wohnprojekts o Grösse: Kern 4 Familien mit 12 Menschen,im Umfeld und interessiert weitere ca. 18 o Bedarfsplanung und finanzielle Mittel o Inhalte: miteinander wohnen u. evtl. arbeiten / Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte / genera- tionenübergreifend
2. Fragen u. Anregungen,die Ralph davon ausgehend an die Gruppe stellte o seid ihr als Gruppe erkennbar,wie tretet ihr nach aussen auf,habt ihr einen Namen o wofür wollt ihr gehen,gibt es gemeinsame Visionen,gibt es Projekte,die integraler Bestandteil sein sollen o was soll konkret machbar sein o wie wollt ihr das finanzieren o Form: Privateigentum,Genossenschaft,GbR,GbR in GmbH o gibt es Förderungsmöglichkeiten o mit welchen Banken (z.B. GLS.Triodos) o wie sieht eure Entscheidungsfindung aus,gibt es dazu Regeln,eine innere Struktur o Mehrheit o Konsens o eingeschränkter Konsens o Delegation (Vollversammlung,Ausschüsse) o Stimmrecht abhängig vom eingesetzten Kapital (z.B. bei Genossenschaft) 3. konkrete Berechnungen zur Finanzierbarkeit o für die Filztuchfabrik ergaben sich Kosten von 2500 - 3000 EUR/qm o ausgehend von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln (ohne evtl. Förderungen) empfiehlt Ralph,eine Grössenordnung von ca. 1500 EUR/qm nicht zu überschreiten
Strukturprotokoll vom 11.02.10 Anwesend: Andrea, Benne, Lothar, Micha, Stefanie, Sabyne
• Benne bittet um Unterstützung für sein Protokoll vom 09.12.09, der Abend mit Ralf. • Ralfs Fragen an die Gemeinschaft werden nochmals gesammelt. • Micha greift eine dieser Fragen auf und fragt: „Hat jemand Visionen? Wie sehen die aus?“ • Alle Anwesenden schildern ihre „Visionen“. • Gegen Ende ist festzustellen, dass sich diese „Visionen“ gar nicht groß unter-scheiden, sondern ehr unterschiedliche Aspekte EINER Vision sind. • Wir kommen nochmals auf den letzten Gemeinschaftsabend zu sprechen: Haben wir genug Wertschätzung für einander? Daraus ergeben sich weitere Fragen die da lauten: „Wie können wir uns dem Thema „einander gut sein“ nähern? Wie können wir das Misstrauen untereinander aufdecken?“ Diese Fragen sollen als Anregung bzw. Hausaufgabe dienen. • Organisatorisches: nächste Freundschaftsabende Do., 25.Februar und Do.,11.März, nächster Gemeinschaftsabend Do., 04.März Die Miete für die Bistronutzung beträgt 10,- Euro, für die Küchennutzung im Seminarhaus 20,-Euro pro Abend. Die Miete für den 09.12.09 übernimmt Lothar, für den heutigen Abend Sabyne. Für den 21.1.10 ist noch keine Miete gezahlt. Herzliche Grüße, Sabyne PS: Mir ist noch nicht klar wie ich einen neuen Wortbeitrag erstellen kann, daher kommt dieses Protokoll als Antwort daher.